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Kommentare: 7
  • #1

    Bjorn Bongartz (Mittwoch, 12 Dezember 2012 15:24)

    Nachdem ich nun innerhalb von zwei Tagen dein Buch verschlungen habe, möchte ich dir gerne ein kurzes Review dazu schreiben:

    Von der ersten Seite an reißt einen dein Schreibstil mit. Deine Schilderungen der Umgebung und Erlebnisse sind detailliert und die Dialoge der Charaktere sind lebhaft und glaubwürdig.

    Für meinen Geschmack wird besonders gegen Ende des Buches etwas zu oft in die reale Welt gewechselt und teilweise auch an ungünstigen Stellen (was warscheinlich deine Absicht war).

    Schade finde ich, das Radolf und Celina etwas zu wenig in ihrem Aussehen und in der Charakterzeichnung beschrieben sind. Beim Bösewicht geht es mir leider genauso. Zu offensichtlich böse kommt er zunächst rüber, obwohl ja doch etwas mehr in ihm steckt, wie man dann ja auch erfährt. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Orlog dagegen finde ich fantastisch!

    Die Welt, die du dir ausgedacht hast, hat viel Potential. Gerne hätte ich das Dschungelvolk oder die unter die Erde zurückgezogenen bei der Schlacht dabei gehabt - solltest du irgendwann eine neue Geschichte Kalabrias bringen, müssen die auf jeden Fall vorkommen! :)

    Ansonsten kann ich nur eine weitere Sache sagen: Dein Buch hat es geschafft, mich nach mehreren Jahren Leseabstinenz zum Eintauchen in eine andere Welt zu bewegen! Schade, das ich es schon fertig habe - das nächste Buch kann gar nicht schnell genug kommen!

  • #2

    Sophie McKenzie (Mittwoch, 12 Dezember 2012 15:25)

    Also dann will ich mich mal ganz unverblümt und völlig unkuschelig hier anschließen: Ey Du geile Sau, ich bin begeistert von Deiner Phantasie und bin überzeugt, sie reicht weit über die Grenzen von "Die Welt von Kalabria" hinaus. Mit anderen Worten, beweg Deinen Arsch bzw. Deine Finger und schreibe, dass sich die Balken biegen, damit Deine vor Dir nieder knienden Fans weiteren Lesestoff kriegen!

  • #3

    Sophie McKenzie (Mittwoch, 19 Dezember 2012 21:21)

    Nun will ich mich hier auch noch einmal zu Wort melden. Diesmal etwas "seriöser." ;-)
    Wie ich bereits erwähnte und im Buch "Die Welt von Kalabria" lesen konnte, finde ich Deine Phantasie und Deinen Einfallsreichtum wirklich Klasse! Ich fand die Geschichte sehr spannend, an manchen Stellen musste ich auch mehrmals überlegen und nachdenken.
    Was ich ganz toll fänd, wäre einmal eine Geschichte aus dem ganz normalen Leben, weil ich mir vorstellen könnte, dass Du diese mit sehr viel Humor schreiben und viele damit zum Lachen bringen könntest. Würde mich freuen, auf diesem Weg irgendwann wieder von Dir zu lesen. ;-)

  • #4

    Heidi Turpeinen (Donnerstag, 03 Januar 2013 20:03)

    Zuerst musste ich ziemlich oft an Harry Potter denken, aber im Laufe der Zeit war dies nicht mehr der Fall.
    Sehr originell fand ich vor allem die Beschreibung der "modernen" Welt mit Technik aus der Sicht der Magier. Auch, dass die Geschichte in einer Geschichte eingebaut ist, hat mir gut gefallen.

    Was mir jedoch nicht so gefallen hat, war das sich immer fast gleichbleibend wiederholende Begrüßen und Abschiednehmen zwischen den Kindern und dem Großvater. Aber das gehört nun mal zu der Story...

    Wie soll man dann die Geschichte interpretieren? Vielleicht ist es die Lebensgeschichte eines alten Mannes, getarnt mit Fantasy-Elementen. Oder es ist vielleicht eine Erinnerung daran, dass manchmal die alltäglichen, gar gewöhnlichen, Dinge doch nicht selbstverständlich sind. So oder so, das Buch war sehr unterhaltsam und ließ sich gut lesen - während der Erzählpausen wollte ich auch immer wissen, wie die Geschichte weitergeht.

  • #5

    Lucie (Freitag, 25 Oktober 2013 11:55)

    Zu Matt Bacon - Detective Inspector

    Dein Buch fand ich echt spannend. Ich habe es wirklich innerhalb von ein paar Tagen gelesen, was bei mir als Französin sehr selten ist (bei deutschen Büchern).
    Die meisten Witze habe ich verstanden. Ich habe oft gelächelt und gelacht! Matt Bacon's Humor (also: deinen Humor) fand ich super.
    Die Geschichte fand ich auch gut. Bei manche Stellen hat es mich an Dan Brown erinnert. Zum Beispiel, wenn Matt Bacon den Bösen irgendwo in der Pampa besucht (großes Haus/Schloss, reich ...).
    Das Lesen hat mir Spaß gemacht bis auf die Folterszene. Da muss ich ehrlich sagen, dass ich damit Schwierigkeiten hatte, besonders beim zweiten Mal, als Matt Bacon den anderen gefoltert hat. Es war ein komisches Gefühl: Ich wollte, dass es bald aufhört, ich dachte mir, wann hört er auf, das zu erzählen; aber anderseits konnte ich mit dem Lesen nicht aufhören. Ich habe bis zum Schluss gelesen, denn ich wollte trotzdem wissen, wie es weitergeht.
    Das war definitiv das erste Mal, dass ich mit sowas konfrontiert wurde. Ich bin eigentlich jeder Art Gewalt und Aggressivität abgeneigt. Ich vermeide immer den Konflikt, und diese Folterung zu lesen, fiel mir schwer.
    Ich vermute, es war aber Absicht von dir, den Leser so zu "provozieren", oder?
    Auf jedem Fall sag ich "Hut ab", nicht jeder ist dazu fähig, eine Folterung so realistisch zu beschreiben.

    Ich habe noch ein paar Bücher auf mein "TO READ"-Liste, aber ich will auf jeden Fall noch ein paar Bestellungen machen. ;)

  • #6

    Sophie (Mittwoch, 16 Juli 2014 11:45)

    Zu "Erniedrigt"

    Es wird eine "Geschichte" aus dem Leben erzählt, ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen. Die Handlung an sich ist bitter, aber sehr gut und spannend erzählt. Ich fand es richtig fesselnd, da man mit einer Person konfrontiert wird, mit der wir alle auf die eine oder andere Art und Weise selbst schon konfrontiert wurden.
    Erschreckend, wozu Menschen in der Lage sein können, wie weit Menschen gehen, zu welchen Mitteln sie greifen, um andere seelisch kaputt zu kriegen, um ihnen Recht, Würde, soziale Kontakte und sogar "Freunde" zu nehmen.
    Nicht auszudenken, wieviele unschuldige Menschen in den Leidenskreis gezogen werden! Wegen eines dämlichen gnadenlosen Machtkampfes! Ja Machtkampf! Ohne Rücksicht auf Verluste.
    Dieser Roman hat mich auch gewarnt, wieder ein bisschen wachsamer zu sein. Es gibt so viele schlechte, durchaus machtsüchtige Menschen in meinem Umfeld, die zu so viel Schlechtem in der Lage sein könnten, egal, um welche Angelegenheiten es sich handelt. Ich könnte auch jeden Tag diejenige sein, deren Rechte und Würde keinen interessieren, weil andere diese in ihrem gnadenlosen Machtkampf zerstört haben.
    Ich kann diesen Roman nur weiterempfehlen, er kann als gute Lehre dienen.
    Und Dir, lieber David, möchte ich noch sagen: Das hast Du wirklich super geschrieben, ich finde, dieser Roman ist ein richtiger Reißer (auch wenn dieser Tatsachenbericht echt hart ist). Du solltest Dir vielleicht immer mal wieder das eine oder andere Thema aus dem Leben "fischen," wie heißt es so schön? Die spannendsten Geschichten schreibt das Leben selbst. ;-)
    Weiter so! *LIKE*

  • #7

    Heidi T. (Sonntag, 25 Februar 2018)

    Zu "Sternenfinsternis":
    Sehr spannendes Buch mit internationaler Besatzung auf TAS Bengalore, was natürlich sehr erfreulich ist. Ich fand es auch gut, dass die meisten Menschen letzendlich dann doch noch die selben Träume und Wünsche zu haben scheinen, wie jetzt auch - in Frieden leben zu können. Viele interessante Einfälle, zum Beispiel die Aussprache einer gewissen Art fand ich eine super Idee! Mehr möchte ich jetzt nicht verraten ;-) .